VW ID.4

So dürfte der VW ID.4 aussehen

VW stellt seriennahe Studie des ID.4 vor: Reichweite bis 500 Kilometer. Der ID.3 ist nun frei konfigurierbar.

Mit dem Kompakt-SUV ID.4 erweitert VW noch dieses Jahr seine neue Elektroauto-Familie. Wie die kurz vor Marktstart stehende Steilhecklimousine ID.3 basiert der Neue auf dem modularen Elektrobaukasten, der unterschiedliche Antriebs- und Batterievarianten zulässt. Zum Start gibt es eine Ausführung mit Heckantrieb, später folgt ein Allradmodell.



Genaue technische Daten nennt VW anlässlich der nun erfolgten Premiere einer sehr seriennahen Studie nicht. Motoren und Akkupakete dürften sich am ID.3 orientieren, dessen Spitzenversion 150 kW/204 PS stark ist und bis zu 77 Kilowattstunden elektrische Energie speichert. Als maximale Reichweite des ID.4 gibt VW rund 500 Kilometer an – knapp 50 Kilometer weniger als beim kleineren ID.3.

Preise bei 35.000 bis 40.000 Euro

VW ID.4
Der VW ID.4 soll noch dieses Jahr starten. Fotos: VW

Optisch orientiert sich der ID.4 an der im Vergleich mit den konventionellen Modellen etwas rundlicheren Formensprache der VW-Elektroautos. Im Vergleich mit der vorangegangenen Studie ID Crozz fällt das seriennahe Modell jedoch deutlich weniger coupéhaft aus. Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber im Bereich von 35.000 bis 40.000 Euro starten.

Parallel zur Premiere des ID.4 stellt VW die endgültige Serienversion des ID.3 vor. Der Fünftürer ist außerdem ab sofort im Online-Konfigurator frei individualisierbar. Das Einstiegsmodell ID.3 Pure mit 45-kWh-Batterie, 330 Kilometern Reichweite und 93 kW/126 PS kostet knapp 30.000 Euro. SP-X

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