Der Fahrradhelm von Livall schützt nicht nur den Kopf, er kann noch viel mehr: Etwa einen Notruf absetzen oder blinken.
Eigentlich sollen Fahrradhelme ja zu allererst den Kopf schützen, falls es zum Sturz kommt. Doch mittlerweile gehen bei einigen die Fähigkeiten weit über diese eine Funktion hinaus. So etwa beim rund 170 Euro teuren BH51M Neo von Livall, der nicht nur Bremslicht und Blinker integriert hat, sondern auch smarte Konnektivitätstechnik bietet.
Der in Schwarz oder Silber erhältliche Kopfschutz zeichnet sich durch eine 360-Grad-LED-Beleuchtung aus, die ihre Helligkeit dank Sensortechnik an die Lichtverhältnisse automatisch anpasst. Zudem gibt es die erwähnte Blinkerfunktion sowie das Bremslicht. Im Kaufpreis enthalten ist eine Fernbedienung für den Lenker, mit der sich die Blinker auf Knopfdruck aktivieren lassen. Das Bremslicht löst ein Bewegungssensor aus, sollte dieser eine starke Negativbeschleunigung registrieren.
Der Helm meldet, wenn das Handy verloren geht
Dank eingebauter Bluetooth-Lautsprecher gibt der Helm die Musik oder Navihinweise eines verbundenen Smartphones wieder. Außerdem enthält er ein Mikrofon, das Gespräche zwischen zwei miteinander verbundenen Helmträgern wie bei einem Walkie-Talkie erlaubt. Auch Telefongespräche lassen sich dank der integrierten Audiotechnik führen. Sollte jemand während der Fahrt sein Smartphone aus der Tasche verlieren, merkt dies der Helm und warnt. Schließlich erkennt der Bewegungssensor einen Sturz seines Trägers. Ein verbundenes Handy aktiviert dann einen Notruf. HM/SP-X/Foto: Livall
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