Andere Länder, andere Vignetten. Es lohnt sich, vor dem Sommerurlaub genau zu überlegen, ob man ein Land nochmal bereist, denn so lässt sich Geld sparen.
Ab August lohnt sich für Österreich-Reisende der Kauf der Jahresvignette für die Autobahnmaut nicht mehr. Der ADAC gibt zum Beginn der Haupturlaubszeit einige Tipps zu den teuren Autobahnen in den Nachbarländern. Wer ab dem 1. August Österreich durchquert und das bis Jahresende nochmal tun will, fährt mit zwei Zweimonats-Vignetten günstiger. Sie kosten je 28,20 Euro, während das Jahres-Pickerl mit 93,80 Euro zu Buche schlägt. So lässt sich die Zeit bis Ende November überbrücken. Ab dem 1. Dezember gilt bereits die Vignette für 2023.
In anderen Ländern mit Mautregelungen unterscheiden sich die Regeln. Die Schweiz bietet ausschließlich eine Jahres-Vignette an, die vor der Grenze für 39 Euro zu haben ist. Ab August steigen die Preise auf 42 Euro. In Slowenien gibt es seit Februar nur noch eine digitale Vignette, die pro Monat 30 Euro kostet und für zwölf Monate für 110 Euro zu haben ist. Die Gültigkeit ist im letzten Fall nicht an ein Kalenderjahr gebunden. SP-X/NM/Titelfoto: ADAC
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