Corona Fuhrparkmanager

Wie Corona das Fuhrparkmanagement verändert

Dataforce-Studie in Corona-Zeiten: 17 Prozent der Fuhrparkmanager sind bereits in Kurzarbeit.

Wie stark sich die Corona-Krise auf die Wirtschaft auswirken wird lässt sich derzeit noch nicht absehen. Der Marktbeobachter Dataforce hat indes eine Studie gestartet, die dies für den Bereich Fuhrpark in Unternehmen analysieren soll. Die kontinuierlich aktualisierte Dataforce-Krisenstudie befragt Fuhrparkmanager zu deren individueller Situation zu Zeiten von Corona. Zentrale Themen sind die Kommunikation und Information in Zeiten der Krise und die direkten Auswirkungen auf das Fuhrparkmanagement und das Unternehmen insgesamt.

Corona Fuhrparkmanager
Das Interesse an Messen nimmt bei Fuhrparkmanagern ab. Foto: Dataforce/Titelfoto: pixabay

Die Studie zeigt zum Beispiel, dass Fuhrparkmanager noch weniger häufig im Home-Office anzutreffen sind als andere Berufsgruppen. Daher ist die Erreichbarkeit nicht nur für Kollegen, sondern auch für Kunden und Lieferanten besser, als man hätte erwarten können.

Für das Unternehmen optimistisch

Dagegen stehen Fuhrparkmanager Großveranstaltungen, nicht nur aktuell, sondern auch auf die Zukunft gerichtet, eher kritisch gegenüber. Die Aufgeschlossenheit für die direkte, aber derzeit gerne auch unpersönliche Kontaktaufnahme nimmt andererseits deutlich zu.

Auch wenn bereits 17% in Kurzarbeit sind und ein weiteres Drittel plant, Kurzarbeit anzumelden, so bleibt auch festzuhalten, dass 99% der Befragten derzeit noch davon ausgehen, dass Ihr Unternehmen die Krise überstehen wird.

Vieles ändert sich nicht, aber nichts bleibt wie es war, so könnte man die erste Ausgabe der Studie zusammenfassen. Weitere Informationen gibt es hier. HM

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