Für das leicht krawallige John-Cooper-Works-Tuning gibt’s nun eine doppelte Elektro-Option.
Mini legt sportliche Elektro-Varianten von zwei Modellen auf. Sowohl der Kleinwagen John Cooper Works Electric als auch der technisch verwandte Crossover John Cooper Works Aceman werden nun auch von einem 190 kW/258 PS starken E-Motor angetrieben, der eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erlaubt.
Mini maximal bis 371 km Reichweite
Ein 54 kWh großer Akku soll im Aceman für 355 Kilometer Reichweite gut sein, der Mini-Dreitürer muss nach 371 Kilometern an die Steckdose. Angaben zur Ladegeschwindigkeit macht die BMW-Tochter nicht.
Optisch unterscheiden sich die elektrischen Mini-Top-Modelle von den anderen Varianten unter anderem durch einen Kühlergrill in Hochglanzschwarz mit JCW-Logo, spezielle Tagfahrlichter und schwarze Seitenschweller.
Preise ab 39.700 Euro
Die Armaturentafel im Cockpit trägt ein rot-schwarzes Muster, der Dachhimmel verfügt über Ambiente-Beleuchtung. Zur Ausstattung zählen außerdem Sportsitze, spezielle Reifen und eine angepasste Bremsanlage. Die Preise starten bei 39.700 Euro für den Kleinwagen, der Crossover kostet ab 42.200 Euro.
Aceman und Mini Electric sind die ersten elektrischen Modelle der Marke, die in einer John-Cooper-Works-Variante aufgelegt werden. Bislang hat die hauseigene Tuning-Abteilung lediglich Verbrenner aufgerüstet.
Anders als vom Aceman gibt es vom Mini-Kleinwagen neben dem E-Modell auch noch eine Verbrenner-Ausführung; eine John-Cooper-Variante ist bislang aber nicht zu haben. Holger Holzer/SP-X
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