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DS 3 und DS 7: Zwei neue E-Varianten ab sofort bestellbar

PSA elektrifiziert weiter: Auch die junge Marke DS kann nun zwei Stromer anbieten. Einen allerdings „nur“ als Plug-in-Hybrid.

Jüngst macht die Vorstellung des Peugeot e-208 und der Opel Corsa-e von sich reden, zwei Marken unter dem Dach von PSA. Noch flotter allerdings schreitet die Elektrifizierung der noch jungen Marke DS voran. Denn während e-208 und Corsa-e erst Anfang kommenden Jahres auf den Markt kommen, bietet DS die beiden Stromer ab sofort an.

Welche Modelle kommen als Stromer?

Die Rede ist vom DS 3 Crossback in einer rein Batterie elektrischen Version und des größeren DS 7 Crossback als Plug-in-Hybrid. Beide erhalten den Namenszusatz „E-Tense“. Der Mini-SUV DS 3 E-Tense ist laut Hersteller zu Preisen ab 38.390 Euro bestellbar und wird von einem 100 kW/136 PS starken E-Motor angetrieben, den eine 50 kWh große Batterie mit Strom versorgt.

Die Reichweite gibt der Hersteller mit bis zu 320 Kilometern an (WLTP). Ein dreiphasiger Bordlader ermöglicht das Energietanken mit bis zu 11 kW, an Gleichstromanschlüssen sind bis zu 100 kW möglich. Der Mini-Crossover ist technisch eng mit den Brüdern Corsa-e und e-208 verwandt; beide starten bei rund 30.000 Euro.

Wie stark ist der DS7 Crossback?

Neben dem rein elektrischen DS 3 gibt es ab sofort eine Plug-in-Hybridvariante des Kompakt-SUV DS 7 Crossback. Bei ihm teilen sich ein Benziner sowie zwei Elektromotoren mit gemeinsam 220 kW/300 PS die Antriebsarbeit. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 1,4 Liter an, die rein elektrische Reichweite liegt bei rund 50 Kilometern. Als Preis ruft DS 50.290 Euro auf, womit der Allrader etwas teurer ausfällt als sein Technik-Zwilling Opel Grandland X Hybrid 4. HM

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