Der Mazda CX-5 erhält in seiner 2. Generation einige Retuschen, auf den Plug-in-Hybriden muss man aber noch warten.
Mazda hat seinen Besteller CX-5 nun leicht renoviert. Das SUV, das für das japanische Unternehmen das weltweit wichtigste ist, erfährt in seiner 2. Generation leichte Retuschen. So erhält es einen aufgewerteten Innenraum mit geänderten Sitzen, größerem Zentraldisplay und LED-Beleuchtung. Zudem wurde die Dämmung gegen Geräusche und Vibrationen verbessert. Der City-Notbremsassistent erkennt nun Fußgänger auch in der Dunkelheit, ein elektronischer Offroad-Assistent soll bei den Allradmodellen das Fahren in unwegsamem Gelände erleichtern.
Sauberere Motoren
Neuerungen gibt es auch bei den Antrieben. So ist nun auch der kleinere der beiden Benziner mit einer Zylinderabschaltung ausgerüstet, die den Normverbrauch um 0,4 Liter auf 6,0 Liter (NEFZ) drückt. Zudem erfüllen die Ottomotoren nun die höchste Stufe der Abgasnorm Euro 6d. An den Leistungswerten ändert sich nichts, weiterhin stehen zwei Benziner mit 121 kW/165 PS und 143 kW/194 PS sowie zwei Diesel mit 110 kW/150 PS und 135 kW/184 PS zur Wahl. Allradantrieb ist bei Letzterem Serie, für die anderen Motoren gegen Aufpreis zu haben. In allen Varianten gibt es gegen Zuzahlung eine Sechsgangautomatik.
Auf eine Elektrifizierung muss der Mazda CX-5 aber noch warten. Man arbeite derzeit zwar an der sukzessiven Elektrifizierung aller Baureihen, doch ein Plug-in-Hybridantrieb sei für den CX-5 erst 2022 zu erwarten. Der Skyactive-X-Motor komme im nächsten Jahr, heißt es.
Die Preise sinken durch die auf 16 Prozent gefallene Mehrwertsteuer leicht und starten nun bei 26.603 Euro. Den Diesel gibt es ab 29.332 Euro. HM/SP-X
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