Elektrische und autonome Mobilität erlaubt neue Konzepte. Eines für kurze und von Fußgängern frequentierten Strecken hat sich jetzt Renault ausgedacht: den EZ-POD.
Renault hat in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrere Konzeptfahrzeuge unter dem Label EZ präsentiert, zu deren besonderen Vorzügen sowohl elektrisches als auch autonomes Fahren zählen. Der jetzt präsentierte EZ-POD ist der bislang kleinste Versuchsträger dieser Serie. Er beansprucht minimale Verkehrsfläche und soll autonom in Innenstädten, Einkaufszentren, auf Firmengeländen oder Hotelanlagen Güter oder Menschen bewegen.
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Viele Sensoren im EZ-POD
Damit sich der EZ-Pod selbstständig im Verkehr bewegen kann, ist er mit einigen Sensoren ausgestattet. Um den Bereich vor dem Fahrzeug kümmern sich eine Kamera, ein Lidar-Detektor und Radarsensoren. Letztere kommen auch im Heckbereich zum Einsatz. Außerdem gibt es zur exakten Positionsbestimmung ein GPS-Empfänger sowie Antennen zur Vernetzung. Eine genaue Angabe zur Fahrgeschwindigkeit des Pod macht Renault nicht, doch soll sich das Fahrzeug grundsätzlich langsam bewegen, was auch einen Einsatz in Bereichen erlaubt, in denen viele Fußgänger unterwegs sind. SP-X/Foto: Renault
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