VW_ID7

VW zeigt den ID.7 auf der CES…

…aber noch gut getarnt. Die Reichweite ist üppig, aber die viel kritisierten Touch-Slider werden im VW ID.7 weiterhin verbaut.

Volkswagen gibt einen weiteren Ausblick auf den kommenden ID.7 – mit einem bunt getarnten Prototyp. Gezeigt wird die mit leuchtender Camouflage-Lackierung maskierte Limousine auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas (5. bis 8. Januar), die echte Premiere soll im Frühjahr erfolgen.

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Die Bedienung soll verbessert worden sein. Fotos: VW

Optisch bleibt das elektrische Schwestermodell des Passat der im vergangenen Jahr gezeigten Studie ID.Aero treu. Mit kurzen Überhängen und langem Radstand gibt er sich als Kind des modularen Elektro-Baukastens (MEB) zu erkennen, der auch viele andere E-Modelle des Konzerns trägt. Die Karosserie ist dabei besonders flach und windschlüpfig gehalten, was der Langstreckentauglichkeit zugutekommen soll. VW kündigt eine Reichweite von rund 700 Kilometern an.

VW verspricht bessere Bedienung

Die Norddeutschen streichen Verbesserungen am Bedienkonzept heraus – einer der Kritikpunkte an den bisherigen ID-Modellen. So versteckt sich die Klimaanlagen-Bedienung im Infotainmentsystem nun nicht mehr hinter mehreren Menü-Schichten und die weiterhin verwendeten Touch-Slider sind nun für bessere Sichtbarkeit bei Nacht beleuchtet. Die Klimaanlage arbeitet mit intelligenten Düsen, die Fahrer oder Fahrerin erkennen und schon vor dem Einstieg Kühlung oder Heizung aktivieren.

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Der VW ID.7 kommt im zweiten Halbjahr auf den Markt.

Das ungetarnte Serienfahrzeug dürfte im April präsentiert werden, der Marktstart ist für die zweite Jahreshälfte vorgesehen. Wie schon das Kompakt-SUV ID.4 soll der ID.7 weltweit verkauft werden. Dabei tritt er außer gegen den künftig bei Skoda gebauten Passat unter anderem gegen das Tesla Model 3 an. SP-X

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